Haben Sie gewusst?
Ein Buchtipp:
Udo Pollmer, Susanne Warmuth: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker. Verlag PIPER
Der Ruhepuls dient zur Kontrolle des Gesundheitszustandes und lässt Rückschlüsse auf die Wirkung der letzten Trainingseinheit zu. Er gibt
keinen genauen Hinweis über die Ausdauerleistungsfähigkeit einer Person.
Die Messung erfolgt am Morgen im Bett liegend. 15 Sekunden lang messen und die Schläge mit 4 multiplizieren - und schon haben sie ihren Ruhepuls!
Ein normaler Mensch hat zwischen 60 und 80 Schläge pro Minute.
Ausdauersportler ca. 45 - 55 Schläge pro Minute.
Spitzensportler ca. 30- 45 Schläge pro Minute.
Sollte ihr Ruhepuls über 80 Schläge pro Minute betragen, empfehle ich ihnen einen Arzt aufzusuchen!
Durch richtiges Training kann ihr Ruhepuls wieder normalisiert werden.
Ich helfe Ihnen gerne dabei!
Der Mensch verliert täglich mindestens 2 1/2 Liter Wasser! Bereits ein geringer Flüssigkeitsmangel führt zu Leistungseinbußen!
Wenn Sie Ihren Tagesflüssigkeitsbedearf errechnen wollen geht das so: (Erwachsener)
Körpergewicht (kg)x 40 ml = SUMME
Beispiel: Eine Person mit 75 kg: 75x40ml = 3000ml
Bei Übergewicht: Körpergröße minus 100 = Körpergewicht
Krafttraining ist für jeden Menschen, unabhängig vom Alter und Geschlecht unerlässlich.
Ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir ohne Training pro 10 Jahre 3kg Muskeln!
So entstehen häufig Schmerzen an Rücken und Gelenken, wo die Muskulatur nicht mehr ausreichend Stützhilfe leisten kann. Mit einem sinnvoll durchgeführten Krafttraining können Sie diesem Muskelabbau effektiv entgegen treten, die Knochendichte verbessern und – so ganz nebenbei – auch das ungeliebte Körperfett reduzieren.
G&G Gesundheitstrainer beraten Sie diesbezüglich gerne!
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n den Wintermonaten ist es besonders ratsam, Salate mit einer Vielzahl an Wirkstoffen zu sich zu nehmen.Sämtliche Bittersalate enthalten solche
Wirkstoffe. (Endiviensalat, Brüssler Spitzen, Radicchio ...).
Diese Bitterstoffe wirken sich positiv auf erhöhte Blutfette aus und regen die Fettverdauung an.
Ein untrainiertes Herz schlägt 80 bis 90 mal in der Minute, ein trainiertes Herz 50 bis 60 mal. Das sind um 43.000 Schläge am Tag und ca. 16 Millionen Schläge im Jahr weniger! Nehmen Sie sich das zu Herzen!
Die körperliche Leistungsfähigkeit besteht zu 60% aus genetischer Veranlagung, zu 25% aus Training und zu 15% aus Ernährung!